Erlebnispark Südtirol: Naturparks
Damit die Landschaft und die vielen wildlebenden Tiere und Pflanzen darin auch in hunderten von Jahren noch existiert, werden einige Landstriche in Südtirol geschützt.
In Südtirol gibt es 7 Naturparks und 1 Nationalpark. Allesamt sind hervorragende Wanderreviere und gleichzeitig Schutzgebiet für unzählige Tiere und Pflanzen, wie zum Beispiel von Edelweiß und Enzian, die nicht gepflückt werden dürfen.

Der Limosee bietet einen wundervollen Ausblick zu den Furcia Rossa Spitzen.
© Internet Consulting - Elmar Hilber
Die Geislerspitzen sind ein markanter Gebirgszug, der von Villnöss besonders gut zu sehen ist.
© Internet Consulting
Grünsee bei Fanes
© Tourismusverein St. Vigil in EnnebergÜbrigens: Die Naturparkhäuser sind Dreh- und Angelpunkte der Naturparks. Sie widmen sich jeweils unterschiedlichen Themen und vermitteln ein Bild des natürlichen Lebensraumes in Südtirol.
Damit die Südtiroler Naturparks trotz zahlreicher Besucher ein schöner Rückzugsort für den Menschen sowie ein geschützter Lebensraum für Tiere und Pflanzen bleiben, sollten Sie sich an folgende Regeln halten.
Verhaltensregeln im Naturpark:
- Bleiben Sie auf den markierten Wanderwegen und schonen Sie Wiesen und Almen
- Befahren Sie mit dem Mountainbike nur Rad- und Forstwege
- Lassen Sie keinen Müll liegen
- Pflücken Sie keine Pflanzen, die unter Naturschutz stehen
- Respektieren Sie den natürlichen Lebensraum der Tiere und verursachen Sie keinen unnötigen Lärm, denn dadurch könnten Sie die Wildtiere erschrecken
- Halten Sie sich an die Bestimmungen und Regeln des jeweiligen Naturparks
- Entzünden Sie kein Feuer